Melchior Posted August 20, 2021 Share Posted August 20, 2021 Es geht mir nicht dabei um den Spruch "Früher war ja doch alles besser". Das stimmt ohnehin nicht. Beim früheren Minecraft gab es aber eine Regel. Tagsüber bist du halbwegs sicher. Denn die feindlichen Mobs kamen nur Nachts. Im Wasser war man auch Nachts halbwegs sicher. So war, im großen und ganzen, sicher gestellt, dass man sich tagsüber sich mehr um den Ausbau der Basis, die Feldarbeit usw kümmern konnte. Mitlerweile ist das anders. Etrunkene machen das Wasser zu einem gefährlichen Ort, wenn man ohne Boot unterwegs ist. Plünderer erscheinen auch tagsüber auch Außerhalb von Dörfern. Meine Erfahrung nach muss man auch tagsüber nun ständig mit Angriffen rechnen. Durch das ständige Ausspähen nach möglichen Gefahren verliere ich viel Zeit. Der Nether war immer schon ein gefährlicher Ort. Aber vor allem wegen der Lava. Angriffslustig Wildschweine, Ghasts und schießwütuge Schweine? mit Armbrust bewaffnet haben meinen ersten Ausflug in diese Welt zum Albtraum werden lassen. Stichwort Albtraum. Bisher habe ich in jedem Spiel meine Basis gebaut aus Zäunen. Von dort aus konnte ich problemlos die meisten Monster bekämpfen. Mit den Phatomen ist auch diese Strategie riskant geworden. Wie soll man im Nether jetzt noch überleben? Wie an der normalen Oberfläche? Ich habe durch Zufall die MC PE Alpha 0.17. 0.2 entdeckt. Minecraft PE ist bezahlt (Info). Einiges fehlt da natürlich noch. Aber ich zumindest kann das Spiel frustfrei genießen. Meine Basis aufbauen und erweitern und nachts auf Monsterjagdt gehen. Meine Frage. Wie geht ihr damit um? Was denkt ihr zu dem Thema? Link to comment Share on other sites More sharing options...
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